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Gedankenübertragung in den Alltag integrieren

Telefonberaterin Engel-Cano: Gedankenübertragung in den Alltag integrieren


Gedankenübertragung in den Alltag integrieren: Foto: © chupacabra / AdobeStock / #331051082
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Gedankenübertragung, gerne auch Telepathie genannt, ist eine Fähigkeit, die von vielen Menschen belächelt wird. Sie können sich einfach nicht vorstellen, dass es sich dabei um etwas vollkommen Natürliches handelt. Denn die Fähigkeit zur Gedankenübertragung ist jedem Menschen in die Wiege gelegt worden. Leider ist es heutzutage nicht mehr üblich, dieses Potenzial auszuarbeiten und für sich zu nutzen. So ist die Gedankenübertragung zwar rudimentär vorhanden, aber zu einem Schattendasein verurteilt. Davon jedoch kann man sie befreien, indem man sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und sich in der Kunst der Gedankenübertragung übt. Dann ist es auch möglich, sie im Alltag einzusetzen. Und schon kann man vielen unangenehmen Überraschungen aus dem Wege gehen. Man hat sie durch die Telepathie schon geklärt oder kann ihnen schlicht ausweichen.

Wie geht das mit der Gedankenübertragung?

Das Paradebeispiel für eine Gedankenübertragung ist immer noch das Aufnehmen des Telefonhörers, wobei das Telefon aber noch gar nicht geklingelt hat, es aber gerade tun müsste. Klar, in einem solchen Fall ist die beste Freundin, der Geliebte oder ein sehr enges Familienmitglied am anderen Ende zu finden. Sich mit jemandem austauschen zu können, ohne gesprochene Worte benutzen zu müssen, ist eine wunderbare Sache. Wie also funktioniert diese wortlose Kommunikation?

Eines darf man nicht vergessen: Einen wissenschaftlichen Beweis, dass die Gedankenübertragung tatsächlich funktioniert, gibt es bis heute nicht. Allerdings gibt es viele Menschen, die Telepathie bereits live am eigenen Leib erfahren konnten. Kommt es zu einer telepathischen Verbindung, so werden die Gedanken, Emotionen, Ideen, Stimmungen und Eindrücke miteinander geteilt. Dabei ist die Verbindung der beiden Personen wichtig. Um die Gedanken anderer, fremder Menschen zu lesen beziehungsweise ihnen wortlose Hinweise zu senden, bedarf es etwas mehr Gedankenkraft. Dies ist nicht verwunderlich, denn man muss mit den anderen auf der energetischen Ebene erst einmal einen Kontakt herstellen. Dies bedarf der gedanklichen Kraft und der Konzentrationsstärke. Und selbstverständlich der Übung. Deshalb ist es wichtig, dass man mit kleinen Begriffen oder Emotionen beginnt. Auch das Übertragen von Bildern, Tönen oder Gerüchen kann ein guter Einstieg sein. So ist es für beide leichter.

Kann jeder Mensch senden und empfangen?

Es ist richtig, dass jeder Mensch mit dieser Gabe geboren wird. Wie sonst könnte man die intensive, aber wortlose Kommunikation zwischen der Mutter und ihrem Kind beschreiben? Stück für Stück aber wird dem Kind das Sprechen beigebracht, sodass es sich nicht mehr auf seine Intuition und seine Gefühle verlassen braucht. Aber genau dies bringt die wortlose Kommunikation zustande. Denn die Mutter reagiert ebenso, wohlwissend, dass ihr Kind zwar die Stimme wahrnimmt, die Worte aber weder versteht noch zuordnen kann.

Wie die Mutter und das Kind ihren Emotionen, Bedürfnissen und der inneren Stimme folgen, so sollten wir auch reagieren, wenn wir uns mit der Telepathie ernsthaft befassen wollen. Nicht immer ist eine telepathische Verbindung gewollt beziehungsweise geplant. Doch ist es durchaus möglich, sich immer öfter telepathisch zu „unterhalten“, wenn man es nur möchte.

Für viele Menschen wird es im Laufe des Lebens immer normaler, mit den Menschen, von denen sie umgeben sind, auch ohne Worte zu kommunizieren. In den meisten Fällen ergibt es sich einfach im Laufe der Zeit, dass zwei Lebenspartner sich ohne Worte im Alltag verstehen. Der eine holt sich einen Snack aus der Küche und denkt, dass der andere auch einen möchte. Dieser hat ihm dies auf telepathischem Wege soeben mitgeteilt. Nur Zufall? Vielleicht. Doch wird man mit der Zeit feststellen, dass diese Kommunikationsweise nicht nur in eine Richtung funktioniert, sondern tatsächlich beidseitig erfolgt.

Die Besonderheit - die Gedankenübertragung der Dualseelen

Dualseelen stellen in diesem Punkt eine absolute Besonderheit dar. Sie haben bereits einen Draht zueinander, wenn sie sich noch gar nicht begegnet sind. So kommt es ihnen manchmal vor, als würden sie Hirngespinsten nachlaufen oder mit sich selbst reden, wenn auch scheinbar nur in Gedanken. Diese Annahme ist allerdings nicht korrekt, doch können sie dies natürlich noch nicht wissen.

Laufen sich diese beiden Menschen tatsächlich über den Weg, verspüren sie sofort eine besondere Anziehungskraft. Dabei müssen sie nicht reden, denn sie wissen intuitiv, was der andere denkt, wie er reagieren wird und was in ihm vorgeht. Für andere Menschen ist es nicht so einfach, diese Verbindung zu verstehen. Das liegt daran, dass ihre telepathischen Fähigkeiten nicht ausgereift sind. Würden sie sich ebenfalls telepathisch unterhalten können, wüssten sie, dass die Verbindung der Dualseelen einfach unglaublich ist. Allerdings bedeutet dies nicht unbedingt, dass die Dualseelen auch Lebenspartner werden. Dies ist nur eine Option, die nicht immer zum Tragen kommt.

Die Telepathie in den Alltag zu integrieren, ist etwas, was beide Menschen, die auf diesem Wege kommunizieren wollen, lernen müssen. Doch lohnt sich die anfängliche Mühe, wenn man dafür sein Potenzial nach und nach immer besser beherrschen lernt. Und zwischendurch kann man ja auch einfach wieder einmal ein paar Worte sagen, nicht wahr?



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